ZBB 2020, 372
Direct Listing – Alternative zum klassischen Börsengang?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Charakteristik – IPO vs. Direct Listing
- 1. Kein Public Offering
- 2. Liquidität statt Cash
- 3. Financial Advisor statt Underwriter
- III. Vorteile des Direct Listing
- 1. Günstigere Handelbarkeit
- 2. Marktgelenkte Preisfindung
- 3. Kostenersparnis
- 4. Vorteile wie bei klassischem Börsengang
- IV. Direct Listings in den USA
- 1. Registrierungsantrag
- 2. Zulassungsantrag
- 3. Regulation M
- 4. Neue Möglichkeit zur Kapitalaufnahme
- V. Rechtlicher Rahmen für Direct Listings in Europa
- 1. USA als Vorbild?
- 2. Deutschland
- 2.1 Wesentliche Voraussetzungen für die Zulassung von Aktien im regulierten Markt
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- 2.2 Wesentliche Voraussetzungen für die Zulassung von Aktien im Freiverkehr
- 2.3 Herausforderungen von Direct Listings aufgrund der rechtlichen Rahmenbedingungen
- 2.3.1 Mindeststreubesitz
- 2.3.2 Mögliche Ausnahmen
- 3. Österreich
- 3.1 Direct Listing – Amtlicher Handel
- 3.2 Exkurs: Beteiligungspublizität und Emissionskalender
- 3.3 Direct Listing – Vienna MTF
- 4. Exkurs: Situation in der Schweiz
- VI. Bewertung und Ausblick
- *
- *)Dr. iur., Associate für Bank- und Kapitalmarktrecht bei Müller Partner Rechtsanwälte, Wien
- **
- **)Rechtsanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht bei CMS Hasche Sigle, Frankfurt/M.
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