ZBB 2018, 377
Die Grenzen zum steuerlichen Gestaltungsmissbrauch sowie zur Marktmanipulation bei der Verlustrealisierung durch gegenläufige Wertpapiergeschäfte
Inhaltsübersicht
- I. Vorbemerkungen
- II. Ökonomische Motive für gegenläufige Wertpapiergeschäfte
- III. Grundzüge des Missbrauchs von rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten i. S. d. § 42 AO
- IV. Steuerliche Gestaltungen im Zusammenhang mit Beteiligungen und Wertpapieren im Lichte der Rechtsprechung des BFH
- 1. Beispiele für vom BFH akzeptierte Gestaltungen
- 1.1 Inkongruentes Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren
- 1.2 Taggleicher Verkauf und Wiederkauf identischer Wertpapiere
- 1.3 Anteilsrotation
- 1.4 Zahlung einer Vorabverwaltungsgebühr vor Einführung der Abgeltungsteuer
- 2. Beispiele für vom BFH nicht anerkannte Gestaltungen
- 2.1 Stückzinsen als negative Einkünfte aus Kapitalvermögen
- 2.2 Gestaltungsmissbrauch bei An- und Verkauf von Wertpapieren ohne Transaktionsrisiko
- V. Grundzüge der handelsgestützten Marktmanipulation
- VI. Verlustrealisierung durch leicht zeitversetzte gegenläufige Wertpapiergeschäfte
- 1. Anwendungsfälle für leicht zeitversetzte gegenläufige Wertpapiergeschäfte
- 2. Steuerrechtliche Bewertung
- 3. Wertpapierhandelsrechtliche Bewertung
- VII. Verlustrealisierung durch zeitgleiche gegenläufige Wertpapiergeschäfte
- 1. Anwendungsfälle für zeitgleiche gegenläufige Wertpapiergeschäfte
- 2. Steuerrechtliche Bewertung
- 3. Wertpapierhandelsrechtliche Bewertung
- VIII. Schlussfolgerungen für die Portfolioverwaltung
- IX. Zusammenfassung
- *
- *)Diplom-Kaufmann, Senatsrat, Berlin
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