ZBB 2018, 368
Der Verbrauchergerichtsstand bei Kapitalanlagegeschäften
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Der Verbraucherbegriff des Art. 17 Brüssel Ia-VO
- 1. Der Normzweck der Art. 17 ff. Brüssel Ia-VO
- 2. Tätigkeit mit beruflicher oder gewerblicher Zwecksetzung
- 2.1 Abgrenzung von Geschäften zur Deckung des Eigenbedarfs zu beruflich-gewerblichen Zwecken
- 2.1.1 Tätigwerden am Markt
- 2.1.2 Schwelle für marktbezogene und ausreichend planvoll-organisierte Tätigkeit
- 2.1.3 Beurteilung der Verbrauchereigenschaft aus Empfängersicht?
- 2.1.4 Zwischenergebnis
- 2.2 Gemischte Verträge: beruflich/gewerbliche und private Zwecke
- 2.3 Einschaltung von Vermögensverwaltern
- 3. Keine teleologische Reduktion der Art. 17 ff. Brüssel Ia-VO auf Geschäfte des täglichen Bedarfs
- 4. Beweislast
- III. Die Einordnung von Kapitalanlagegeschäften zwischen privat und gewerblich
- 1. Der Grundsatz: Die Verwaltung eigenen Vermögens als private Zwecksetzung
- 2. Argumentationslinien
- 2.1 Herkunft des Geldes
- 2.2 Frequenz der Anlagetätigkeit
- 2.3 Die Komplexität der Geschäfte und das Erfordernis einer Professionalisierung
- 3. Würdigung
- IV. Zusammenfassung
- *
- *)Prof. Dr. iur., Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Wirtschafts- und Arbeitsrecht, Universität Mannheim
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