ZBB 2012, 461
Der Anwendungsbereich der Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens bei der Anlageberatungshaftung
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Grundlagen
- 1. Die Voraussetzungen der Anlageberatungshaftung
- 2. Das Problem des Kausalitätsnachweises
- 2.1 Die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens als Lösung
- 2.2 Herkunft und Entwicklung
- 2.2.1 Die Bastelwettbewerb-Entscheidung
- 2.2.2 Einschränkende Tendenzen in der weiteren Rechtsprechung
- 2.3 Notwendigkeit der Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens
- III. Anwendbarkeit auf Handlungsalternativen
- 1. Fehlen eines Entscheidungskonflikts
- 2. Aufgabe dieses Kriteriums
- 2.1 Das Urteil des BGH vom 8. 5. 2012
- 2.2 Bewertung
- 3. Notwendigkeit eines Korrektivs
- 3.1 Gefahr der Verschiebung des Anlagerisikos
- 3.2 Unterlassene Aufklärung über Rückvergütungen im Besonderen
- 3.3 Wesentlichkeit des Aufklärungsfehlers
- 3.4 Konkretisierung durch Fallgruppen
- 4. Zwischenergebnis
ZBB 2012, 462
- IV. Wirkungsweise
- 1. Uneinheitliche Rechtsprechung des BGH
- 2. Meinungsstand im Schrifttum
- 3. Stellungnahme
- 3.1 Keine Beweislastumkehr
- 3.2 Anscheinsbeweis oder tatsächliche Beweisregel eigener Art?
- 3.3 Anforderungen an den Vortrag des Klägers
- 3.4 Zwischenergebnis
- 4. Widerlegung der Vermutung
- 4.1 Anforderungen an den Vortrag des Beklagten
- 4.2 Parteivernehmung
- V. Ergebnis
- *
- *)Dr. iur., Rechtsassessor, Reutlingen
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