ZBB 2012, 449
Teilrechtswahl in standardisierten Kreditverträgen
Ein Ansatz zur Vermeidung unwirksamer Klauseln?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Englischrechtliches Vorbild
- 2. Der Deutsche LMA Mustervertrag
- 3. Anpassungen im Deutschen LMA Mustervertrag
- II. Teilrechtswahl
- 1. Grundsatz der Parteiautonomie und Grenzen
- 2. Grenzen der Rechtswahl
- 2.1 Anerkennenswertes Interesse nicht erforderlich
- 2.2 Art. 3 Abs. 3 Rom I-VO
- 2.2.1 Hinreichender Auslandsbezug
- 2.2.2 Kein hinreichender Auslandsbezug
- 2.2.3 AGB-Recht als ius cogens
- 2.3 Art. 3 Abs. 4 Rom I-VO
- 2.4 Eingriffsrecht, ordre public und fraus legis
- 2.5 Fazit
- 3. Besondere Grenzen der Teilrechtswahl
- 3.1 Immanente Grenzen
- 3.1.1 Vorgaben des Gesetzgebers
- 3.1.2 Einschränkende Auffassungen
- 3.1.3 Ablehnung der einschränkenden Auslegungen des Art. 3 Abs. 1 Satz 3 Rom I-VO
- 3.1.3.1 Wortlaut
- 3.1.3.2 Historie
- 3.1.3.3 Systematik
- 3.1.3.4 Praktische Erwägungen
- 3.1.3.5 Rechtsprechung
- 3.1.3.6 Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Teilrechtswahl
- 3.2 Art. 9 Rom I-VO: Eingriffsrecht
- 3.3 Art. 21 Rom I-VO: ordre public
- 3.4 Kollisionsrechtliche fraus legis
- 4. Rechtswahlvereinbarungen in AGB
- 4.1 Einbeziehungskontrolle
- 4.1.1 Grundsatz, Art. 10 Abs. 1 Rom I-VO
- 4.1.2 Art. 10 Abs. 2 Rom I-VO
- 4.1.3 Reiner Inlandsfall
- 4.2 Inhaltskontrolle
- 5. Folgerungen für die Beratungspraxis
- III. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (Glasgow), Rechtsanwalt im Frankfurter Büro von Morgan, Lewis & Bockius LLP
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