ZBB 2005, 401
Aufsichtsrechtliche Aspekte der Tätigkeit privater Family Offices
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Private Family Offices als Finanzdienstleistungs- oder Kreditinstitute
- 1. Bedeutung des Aufsichtsrechts für private Family Offices
- 2. Das Family Office als Finanzdienstleistungsinstitut
- 2.1 Gesetzesdefinition
- 2.2 Überblick über die relevanten Finanzdienstleistungstatbestände
- 2.3 Die Finanzportfolioverwaltung als Haupttatbestand
- 2.3.1 „Einzelne in Finanzinstrumenten angelegte Vermögen“
- 2.3.2 „Für andere“
- 2.3.3 „Verwaltung“
- 2.3.4 „Mit Entscheidungsspielraum“
- 2.3.5 Resümee
- 3. Das private Family Office als Kreditinstitut
- 4. Erlaubnisantrag und Folgepflichten
- 4.1 Einmalige Rechtsfolge: Stellung eines Erlaubnisantrages
- 4.2 Laufende Rechtsfolge: Beaufsichtigung des Family Office und Verhaltenspflichten
- 4.2.1 Laufende Aufsicht nach dem Kreditwesengesetz
- 4.2.2 Verhaltensregeln des Wertpapierhandelsgesetzes
- 5. Ansätze zur Vermeidung der Erlaubnispflicht und laufenden Aufsicht
- 5.1 Das (Anlage-)Beratungsmodell
- 5.2 Das Eigenverwaltungsmodell
- 5.3 Die Nutzung der so genannten Konzernklausel
- 5.4 Der Befreiungsantrag
- III. Das private Family Office als Kapitalanlagegesellschaft?
- IV. Das private Family Office als Anlagevermittler?
- V. Die „MiFID“ und ihre Folgen für private Family Offices
- 1. Der Stand der Umsetzung
- 2. Ziele der MiFID
- 3. Das private Family Office als „Wertpapierfirma“
- 4. Zulassung und „Europäischer Pass“
- 5. Laufende Aufsicht über Wertpapierfirmen bzw. private Family Offices
- 6. Auswirkungen der MiFID auf private Family Offices
- VI. Das deutsche Family Office mit Aktivitäten in den USA
- 1. Parallelen des deutschen und des US-Aufsichtsrechts
- 2. Die Aufsicht über investment adviser
- 3. Die private adviser exemption
- 4. Rechtsfolgen bei Qualifikation eines privaten Family Office als investment adviser
- VII. Ergebnisse
- *
- *)Dr. jur., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater, Frankfurt/M.
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