ZBB 2001, 465
Indexzertifikate zwischen Spekulationsgewinn und Kapitalertrag
Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik des § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Erscheinungsformen und Rechtsnatur
- 1. Wirtschaftliche Erscheinungsformen
- 1.1 Lineare Indexzertifikate (plain vanilla certificates)
- 1.2 Discountzertifikate
- 1.3 Indexzertifikate mit Risikobegrenzung
- 1.3.1 Zertifikate mit unbedingter Rückzahlungsgarantie (Garantie- oder floor-Zertifikate)
- 1.3.2 Zertifikate mit bedingter Rückzahlungsgarantie
- 1.3.3 Zertifikate mit spezieller Risikostruktur
- 1.4 Zertifikate für fallende Kurse
- 2. Zivilrechtliche Einordnung
ZBB 2001, 466
- III. Die Entstehungsgeschichte des § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG
- 1. Die Rechtsentwicklung bis 1993
- 2. Die durch das Zinsabschlagsgesetz provozierten Umgehungspraktiken
- 3. Die Reaktion der Finanzverwaltung
- 4. Die Anerkennung der Verwaltungspraxis durch den Gesetzgeber
- IV. Die Subsumtion von Indexzertifikaten unter § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG
- 1. Der Tatbestand im Überblick
- 2. Kapitalforderung
- 3. Entgelt und Ertrag
- 3.1 Der Entgeltbegriff
- 3.2 Das Verhältnis von Entgelt und Ertrag
- 4. Zusage oder Gewährung
- 4.1 Zusage der Kapitalrückzahlung
- 4.1.1 Rechtsqualität der Zusage
- 4.1.2 Umfang der Zusage
- 4.2 Gewährung der Rückzahlung oder eines Nutzungsentgelts
- 4.2.1 Begriff des Gewährens
- 4.2.2 Das Verhältnis von Zusage und Gewährung
- 4.2.3 Lösungsvorschlag
- 4.2.4 Anwendungsbeispiele
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. jur., Maître en droit (Aix-en-Provence), Wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg
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