ZBB 2000, 371
Verflechtungen bei M&A-Dienstleistung durch Banken
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. M&A-Dienstleistungsvertrag
- 1. Inhalt des M&A-Dienstleistungsvertrages
- 2. Maklervertrag als Grundlage für M&A-Dienstleistungen
- III. Verflechtung mit der Gegenseite
- 1. Eigengeschäfte
- 2. Echte Verflechtung
- 3. Unechte Verflechtung
- 3.1 Grundlagen
- 3.2 Unechte Verflechtung durch Depotstimmrechte?
- 3.2.1 Einfluß der Banken auf Hauptversammlungen
- 3.2.2 Depotstimmrecht
- 3.2.3 Kollision zwischen Aktionärsinteressen und Interessen des M&A-Mandanten
- 3.2.4 Provisionsschädlichkeit der Interessenkollision
- 3.2.4.1 Institutionalisierter Interessenkonflikt
- 3.2.4.2 Offenlegung der Interessenkollision
- 3.2.5 Unechte Verflechtung durch Depotstimmrechte infolge weiterer Umstände
- 3.3 Unechte Verflechtungen durch Aufsichtsratsmandate?
- 3.3.1 Aufgaben des Aufsichtsrates
- 3.3.2 Interessenkollision für Bankenvertreter im Aufsichtsrat
- 3.3.3 Benachteiligung von Mandanteninteressen
- 3.3.4 Kenntnis des M&A-Mandanten
- 3.4 Unechte Verflechtung durch Hausbankbeziehungen?
- IV. Ergebnis und Schlußfolgerungen
- *
- *)Referendar am Oberlandesgericht Oldenburg. Der Beitrag enthält einen erweiterten Auszug aus der Dissertation „Der Unternehmensmaklervertrag – Zur Anwendung des allgemeinen Maklervertragsrechts auf Mergers & Acquisitions-Dienstleistungen“, die dem Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück vorliegt.
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