ZBB 1999, 349
Die Lebensversicherungshypothek als „wirtschaftliche Einheit“
Inhaltsübersicht
- I. Sparen statt Tilgen: Das Problem der Lebensversicherungshypothek
- 1. Lebensversicherungshypothek als Allfinanzprodukt
- 2. Probleme bei der Lebensversicherungshypothek
- 2.1 Wirtschaftliche Kritik
- 2.2 Rechtliche Kritik
- 3. Konstruktion der Lebensversicherungshypothek
- II. Lebensversicherungshypothek und Verbraucherkreditgesetz
- 1. Effektivzinsangabe gemäß § 4 VerbrKrG, § 4 PAngV
- 1.1 Berechnungsmethode
- 1.2 „Kosten“ des Kredits
- 2. Gesamtbelastung und Umgehungstatbestand gemäß § 18 VerbrKrG
- 2.1 Zahlungsströme und Kostenbetrachtung
- 2.2 Umgehungsgeschäft und „wirtschaftliche Einheit“
- 2.2.1 „Wirtschaftliche Einheit“ bei „rechtlicher Trennung“
- 2.2.2 Kreditgewährung als Vertragszweck
- 3. Berechnung des Gesamteffektivzinssatzes
- 3.1 Berechnungsmethode
- 3.2 Beispiel
- 4. Rechtsfolge der Falschangabe
- 4.1 § 4 Abs. 2, § 6 Abs. 4 VerbrKrG
- 4.2 § 4 PAngV
- 4.3 Nichtangabe der Vermittlerprovision
- 5. Rückwirkung und Umgehungsabsicht?
- III. Ansprüche aus Beratungsverschulden
- 1. Aufklärungspflichten bei Lebensversicherungshypotheken
- 2. Falschangabe des Effektivzinssatzes
- 3. Auslaufen der Zinsbindung
- 4. Kündigungsrechte und Vorfälligkeit
- *
- *)Dr. jur., Universitätsprofessor in HamburgDem Aufsatz lag ein Gutachten an das Institut für Finanzdienstleistungen durch die Stiftung Warentest zugrunde.
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