ZBB 2019, 307
„Aktivistische Leerverkäufer“ – eine Überlegung zur Markteffizienz und deren Grenzen im Kapitalmarktrecht
Inhaltsübersicht
- I. Ausgangspunkt: Aktivistische Investoren, Leerverkäufe und Corporate Governance
- 1. Informationsasymmetrien und Kapitalmarktakteure
- 2. Aktivistische Investoren und aktivistische Aktionäre
- 3. Aktivistische Leerverkäufer
- II. Vertragsrechtliche Phänomenologie eines Leerverkaufs
- 1. Klassische Leerverkäufe
- 1.1 Gedeckte Leerverkäufe
- 1.2 Ungedeckte Leerverkäufe
- 2. Synthetische Leerverkäufe durch Derivate
- III. Aktivistische Leerverkäufer im System des europäischen Kapitalmarktrechts
- 1. Das Transparenzregime der LVVO
- 2. Das Verbotsregime
- 2.1 Verbot der Marktmanipulation, Art. 15, 12 MMVO
- 2.2 Stellungnahmen, Bewertungen und Meinungsäußerungen, Art. 21 MMVO
- 2.3 Anlageempfehlungen, Art. 20 MMVO
- 2.4 Insiderhandelsverbot, Art. 14 lit. a, Art. 8, 7 MMVO
- 2.4.1 Anknüpfungspunkt 1: Bei Abschluss des Leerverkaufs besteht die Absicht, im Anschluss negative Informationen zu veröffentlichen
- 2.4.2 Anknüpfungspunkt 2: Bei Abschluss des „short sales“ liegt der negative „research report“ vor
- IV. Ergebnis
- *
- *)Universitätsprofessor am House of Finance der Goethe-Universität, Frankfurt/M., Professeur affiliée an der École de droit/SciencesPo, Paris
- **
- **)Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am House of Finance der Goethe-Universität, Frankfurt/M.
- ***
- ***)Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am House of Finance der Goethe-Universität, Frankfurt/M.
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