ZBB 2016, 301
Katastrophenanleihen
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Marktentwicklung
- 1. Beginn
- 2. Entwicklung seit dem Jahr 2005
- 3. Entwicklung seit der Finanzkrise
- 4. Ausblick
- 4.1 Anstieg der versicherten Vermögenswerte und Schäden
- 4.2 Ausweitung potenzieller Gefahrenquellen
- 4.3 Niedrig- und Negativzinsphase
- 4.4 Rating von Katastrophenanleihen
- 4.5 Erhöhte Anforderungen an das Solvabilitätskapital
- III. Struktur von Katastrophenanleihen
- IV. Wesentliche Parteien
- 1. Versicherer und andere Sponsoren
- 2. Zweckgesellschaften
- V. Einzelne Vertragsbeziehungen
- 1. Treuhandvertrag (Indenture)
- 1.1 Verwendung des Emissionserlöses
- 1.2 Trigger für den Risikotransfer
- 1.2.1 Indemnity Trigger
- 1.2.1.1 Moral Hazard
- 1.2.1.2 Development Period
- 1.2.2 Industry-Index Trigger
- 1.2.3 Parametric Trigger
- 2. Risikotransfer auf die Zweckgesellschaft
- 2.1 Rückversicherungsvertrag
- 2.2 Versicherungsderivat
- 3. Katastrophenanleihe
- 3.1 Laufzeit
- 3.2 Zinsen
- 3.3 Rückzahlung, Trigger
- VI. Alternative Direktemission?
- 1. Erstversicherungsunternehmen
- 2. Rückversicherungsunternehmen
- VII. Steigende Attraktivität europäischer Standorte?
- 1. Motive für die Standortwahl von Versicherungs-Zweckgesellschaften
- 1.1 Cayman Islands
- 1.2 BermudaZBB 2016, 302
- 1.2.1 Steuerfreiheit
- 1.2.2 Aufsichtsrechtliche Sonderbehandlung von Versicherungs-Zweckgesellschaften
- 1.3 Irland
- 1.3.1 Restriktive Auslegung des erlaubnispflichtigen Rückversicherungsgeschäfts
- 1.3.2 Steuerneutrale Zahlungsflüsse
- 1.4 Deutschland
- 1.4.1 Aufsichtsrechtliche Erlaubnis
- 1.4.2 Solvabilität
- 1.4.3 Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
- 2. Wahl deutschen Rechts?
- 2.1 Rückversicherungsverträge und Versicherungsderivate
- 2.2 Rechtsverhältnisse aus den Teilschuldverschreibungen
- 2.2.1 Kein Spieleinwand bei parametrischem Trigger
- 2.2.1.1 Kein Ausschluss nach § 37e Satz 1 WpHG
- 2.2.1.2 Risikotransfer als ernsthafter wirtschaftlicher Geschäftszweck
- 2.2.2 AGB-Inhaltskontrolle der Anleihebedingungen
- 2.2.2.1 Restriktives Verständnis der kontrollfreien Hauptleistungspflicht
- 2.2.2.2 Indemnity Trigger als Quelle unangemessener Benachteiligung?
- VIII. Ergebnisse
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (Pennsylvania), Privatdozent an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, im Wintersemester 2016/2017 Vertreter des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht (Professor Dr. Mathias Habersack) an der Ludwig-Maximilians–Universität München.
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