ZBB 2015, 337
„Flucht ins Dunkel“ – Bedarf an und Stand der transnationalen Regulierung des Schattenbanksektors. Auch ein Modell für islamic finance?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Grundlagen
- 1. Begriff und „Geschäftsmodell“ einer Schattenbank
- 2. Gründe für Regulierung des Schattenbankwesens
- 2.1 Schattenbanksektor
- 2.2 Vernetzung mit reguliertem Bankensektor
- 3. Reichweite der Schattenbankregulierung
- 4. Transnationale Regulierungsansätze im Überblick
- 4.1 Internationale Aktivitäten (insbesondere FSB)
- 4.2 Europäische Regulierungsbestrebungen
- 4.2.1 Grünbuch der Europäischen Kommission
- 4.2.2 Liikanen-Report und weitere Kommissionsvorschläge
- 4.2.3 Rolle der EU-Finanzaufsichtsbehörden
- 4.3 Zwischenfazit
- III. Beziehungen zwischen shadow banking und islamic banking
- 1. Funktionell bankähnlich islamic-finance-Aktivitäten
- 2. Spezifische Regeln und Standards für islamic finance?
- 2.1 Vorgaben internationaler Gremien
- 2.2 Europäische und nationale Vorschriften in Bezug auf islamic finance
- 2.2.1 Großbritannien
- 2.2.2 Deutschland
- 2.3 Zwischenfazit
- 3. Schattenbank-Regulierung auch für islamic finance?
- 3.1 Erste Überlegungen
- 3.2 Religiöse Prägung als strikte Begrenzung?
- IV. Fazit und Ausblick
- *
- *)Professorin, Dr. iur., LL.M. (Eur., Int.), Inhaberin der Professur für Deutsches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig
- **
- **)Universitätsprofessor, Dr. iur. utr., Inhaber der Professur für Öffentliches Recht und Öffentliches Wirtschaftsrecht an der Technischen Universität Chemnitz
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