ZBB 2014, 331
Rechtliche Schranken im Rahmen der Kick-back-Rechtsprechung des BGH
Besprechung von BGH, Urt. v. 8. 4. 2014 – XI ZR 341/12, ZBB 2014, 327 (in diesem Heft)
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung und Grundlagen
- 1. Die Entwicklung der Kick-back-Rechtsprechung des XI. Zivilsenats
- 2. Unterscheidung der verschiedenen Arten von Vertriebsvergütungen
- 2.1 Rückvergütungen und Innenprovisionen
- 2.2 Gewinnmargen und Kommissionsentgelte
- 2.3 Zwischenergebnis
- II. Einrede widersprüchlichen Verhaltens des Anlegers
- 1. Die Entscheidung des BGH v. 8. 4. 2014 – XI ZR 341/12
- 2. Rechtliche Würdigung
- III. Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens
- 1. Inhalt der Kausalitätsvermutung im Kapitalanlagerecht
- 2. Anforderungen an die Widerlegung der Vermutung
- 2.1 Fallkonstellationen
- 2.2 Prozessuale Vorgehensweise
- IV. Verjährung von Schadensersatzansprüchen bei Aufklärungspflichtverletzung über Rückvergütungen
- 1. Spezialgesetzliche Norm des § 37a WpHG a. F.
- 1.1 Anwendungsbereich und Tatbestandsvoraussetzungen
- 1.2 Tatbestandliche Ausnahme bei vorsätzlicher Pflichtverletzung
- 2. Regelverjährung nach §§ 195, 199 BGB
- 2.1 Sachlicher Anwendungsbereich
- 2.2 Zeitlicher Anwendungsbereich
- 2.3 Voraussetzungen des Verjährungsbeginns
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Syndikus in der Rechtsabteilung eines Kreditinstituts, München
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