ZBB 2013, 312
Geldwäscheprävention und Compliance: Neue Aufgaben für Kreditinstitute infolge neuen Strafrechts
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Zum Verständnis der Aufgaben der zentralen Stelle
- 1. Das Lagerdenken in der Geldwäscheprävention
- 2. Zur Ergänzung des Vortatenkatalogs nach § 261 Abs. 1 Satz 2 StGB
- 3. Institutseigene Vortaten nach § 261 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4b StGB
- 3.1 Das Beispiel der Insiderstraftat
- 3.2 Das Beispiel der Marktmanipulation
- 3.2.1 Effektive Geschäfte als handelsgestützte Marktmanipulation
- 3.2.2 Der Fall „IMC Securities“
- 4. Die Aufgabe der Compliance-Abteilungen
- 5. Keine Lösung des Problems durch Kriterium der Gewerbsmäßigkeit
- 6. Das institutseigene Guthaben als „schmutziges“ Geld
- 7. Die Kontamination des institutseigenen Vermögens
- 8. Institutsinternes Management der Risiken
- 9. Weitere Risiken infolge kapitalmarktbezogener Delikte
- III. Institutsinterne Straftaten und darauf bezogene Prävention
- 1. Geldwäscheprävention als gemeinsame Aufgabe
- 2. Ganzheitlicher Ansatz als Lösung
- IV. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., Universitätsprofessor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Inhaber des Lehrstuhls für Straf- und Strafprozessrecht.
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