ZBB 2012, 399
Marktkräfte und Finanzstabilität: Desiderata und Anreizwirkungen eines institutionellen Rahmens für Bankenrestrukturierung
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Ziele
- 1. Marktdisziplin als Grundorientierung
- 2. Desiderata der Bankenrestrukturierung
- III. Wege
- 1. Der Fall einer schleichenden Bankenkrise („Agonie“)
- 2. Der Fall einer abrupten Bankenkrise („Herzinfarkt“)
- 3. Das deutsche Bankenrestrukturierungsgesetz
- IV. Ausgewählte Probleme der genannten VorgehensweisenZBB 2012, 400
- 1. „Agonie“
- 2. Abrupte Bankenkrise („Herzinfarkt“)
- 2.1 Debt Equity Swaps als Instrument der Krisenintervention
- 2.2 Maßnahmen mit staatlicher Unterstützung
- 2.3 Überlegungen zu einer glaubwürdigen Beschränkung staatlicher Risikoübernahme: Die Einführung von Ankeranleihen
- 3. Internationale Regulierungsunterschiede
- V. Schlussfolgerungen
- *
- *)Dr. Dr. rer. oec., Universitätsprofessor, Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Finanzmanagement an der Universität Konstanz und Mitglied des Center for Financial Studies (CFS) an der Goethe Universität Frankfurt/M.
- **
- **)Dr. rer. pol., Universitätsprofessor, Inhaber des Lehrstuhls für Kreditwirtschaft und Finanzierung und Mitglied des CFS an der Goethe Universität Frankfurt/M., Mitglied des Centre for Economic Policy Research, London. Der Inhalt des vorliegenden Papiers ist wissenschaftlicher Natur und steht in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Arbeit der High-level Expert Group on Reforming the EU Banking Structure (Liikanen commission). Der Beitrag stellt die erweiterte Fassung eines Vortrages dar, den Professor Dr. Jan Pieter Krahnen im Rahmen der Tagung „Banken in der Krise – Herausforderungen an Recht und Ökonomik“ am 28. 4. 2012 an der Universität Konstanz gehalten hat. Die Verfasser danken zahlreichen Tagungsteilnehmern für wertvolle Kommentare, insbesondere Th. von Lüpke.
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