ZBB 2012, 351
Gesellschaftsrechtliche Aspekte des Risikomanagements
Inhaltsübersicht
- I. Risikomanagement im weiten Sinn als Kernaufgabe des Vorstands
- 1. Der Vorstand als Inhaber der Geschäftsleitungs- und Geschäftsführungsbefugnis
- 2. Risikomanagement als Gesamtverantwortung des Vorstands
- II. Die gesellschaftsrechtlichen Anforderungen an das Risikomanagement
- 1. Die Generalklausel des § 93 Abs. 1 Satz 1 AktG als Grundlage
- 2. Die Bedeutung des § 91 Abs. 2 AktG
- 3. Maßgeblichkeit des Einzelfalls für die gesellschaftsrechtlichen Anforderungen an das Risikomanagement
- 4. Organisationsaufgabe des Vorstands
- 5. Einfluss des Aufsichtsrechts auf das Gesellschaftsrecht
- 6. Die Business Judgement Rule des § 93 Abs. 1 Satz 2 AktG
- III. Schadensersatzpflicht des Vorstands nach § 93 Abs. 2 Satz 1 AktG für Pflichtverletzungen
- 1. Haftung für durch Pflichtverletzungen verursachte Schäden
- 2. Beweislast für die beobachtete Sorgfalt nach § 93 Abs. 2 Satz 2 AktG
- IV. Folgerungen aus strenger Haftungsregelung
- 1. Gesamtvorstand
- 2. Einzelnes Vorstandsmitglied
- 3. Risiko- und Erfolgsfaktoren aus der Sicht eines erfahrenen Bankers
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Rechtsanwalt, Dr. iur., LL.M. (Columbia Univ.), Chefsyndikus i.R. der Deutsche Bank AG. Die Abhandlung beruht auf einem Vortrag, den der Autor auf der Tagung „Banken in der Krise – Herausforderungen an Recht und Ökonomik“ an der Universität Konstanz am 27. 4. 2012 gehalten hat. Die Vortragsform wurde beibehalten, die Nachweise haben exemplarischen Charakter.
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