ZBB 2011, 399
Deliktsklagen gegen ausländische Broker und Finanzdienstleister vor deutschen Gerichten
Anmerkung zu BGH, Urt. v. 9. 3. 2010 – XI ZR 93/09 und BGH, Urt. v. 12. 4. 2011 – XI ZR 101/09, ZBB 2011, 394 (in diesem Heft)
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Die internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte nach § 32 ZPO
- III. Die internationale Zuständigkeit nach der EuGVVO
- 1. Künftige Anwendbarkeit auf Drittstaatenbeklagte
- 2. Zuständigkeit nach Art. 5 Nr. 3 EuGVVO
- 2.1 Grundlagen
- 2.2 Zurechnung von Tatbeiträgen unter Art. 5 Nr. 3 EuGVVO
- 2.3 Die Abgrenzung des Erfolgsorts vom Schadensort
- 3. Verbrauchergerichtsstand und Vertragsgerichtsstand
- 4. Torpedoklage des ausländischen Brokers?
- 5. Abweichende Gerichtsstandsvereinbarungen?
- IV. Die deliktische Haftung ausländischer Broker
- 1. Anwendbarkeit deutschen Rechts
- 2. Haftung nach § 826 BGB
- IV. Bewertung und Fazit
- *
- *)Dr. iur., Dipl.-Kfm., Universitätsprofessor und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Europäisches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht, Eberhard Karls Universität Tübingen. Für wertvolle Unterstätzungsarbeiten dankt der Autor Frau Wiss. Mit. Jasmin Bornmann.
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