ZBB 2011, 361
Wertpapierberatung und Verkauf im Licht des WpHG
Inhaltsverzeichnis
- I. Beratung aller Orten
- II. Beratung als Mittel des Verkaufs
- III. Das Ideal uneigennütziger Beratung
- IV. Die Bedeutung der Uneigennützigkeit für die Wertpapierberatung
- 1. Selbstverständnis der Praxis
- 2. Die Vorgaben des WpHG
- 2.1 Die Beeinflussbarkeit von Verbraucher- und Anlegerentscheidungen
- 2.1.1 Verhalten von Verbrauchern
- 2.1.2 Verhalten von Anlegern
- 2.2 Der Schutz der Anleger vor eigennütziger Beeinflussung durch das WpHG
- 2.2.1 Gewissenhaftigkeit im Interesse der Kunden (§ 31 Abs. 1 Nr. 1 WpHG)
- 2.2.2 Vermeidung von Interessenkonflikten
- 2.2.2.1 § 31 Abs. 1 Nr. 2 WpHG
- 2.2.2.2 § 31d WpHG
- 2.2.2.3 Anlageprogramm
- 2.2.2.4 § 33 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3a WpHG
- 2.2.3 Basisinformationen, Informationsblätter, Gebot der Redlichkeit sowie Verbot der Irreführung
- 2.2.4 Anleger- und objektgerechte Beratung
- 2.2.4.1 Anlegergerechte Beratung
- 2.2.4.1.1 Erkundigungspflicht
- 2.2.4.1.2 Anlagezwecke
- 2.2.4.1.3 Risikobereitschaft
- 2.2.4.1.4 Aufklärung über die mit der Empfehlung verbundenen Risiken
- 2.2.4.2 Objektgerechte Beratung
- 2.2.4.3 Portfoliogestaltung
- 2.2.5 Beratungsprotokoll (§ 34 Abs. 2a WpHG)
- 2.2.6 § 31 Abs. 4a WpHG
- V. Ergebnisse und Ausblick
- *
- *)Dr. iur., Universitätsprofessor (em.), Universität Regensburg.
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