ZBB 2010, 363
Mitglieder von Sharia Boards als Schattendirektoren
Inhaltsübersicht
- I. Fragestellung
- 1. Grundlagen des Islamic Banking
- 2. Die zentrale Rolle von Sharia Boards
- II. Grundsatz der Alleinverantwortlichkeit der Geschäftsleitung
- 1. Erlaubnispflichtigkeit der Geschäftstätigkeit islamischer Banken
- 2. Verstoß gegen den Grundsatz der Alleinverantwortlichkeit der Geschäftsleitung
- 2.1 Formelle Bindungswirkung
- 2.2 Rein faktische Bindungswirkung
- 3. Vermeidungsstrategien
- III. Haftung der Mitglieder von Sharia Boards als Schattendirektoren
- 1. Begriffsbildung und anwendbare Haftungstatbestände
- 2. Konkretisierung der Haftungsvoraussetzungen
- 3. Vermeidungsstrategien
- IV. Ergebnis
- *
- *)Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Unternehmens- und Kapitalmarktrecht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Casper). Dieser Beitrag ist im Rahmen der Tätigkeit für das Projekt „Religiös motivierte Geldanlage: Vom Zinsverbot bis zum Islamic Finance“ des Exzellenzclusters (212) „Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und Moderne“ entstanden.
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