ZBB 2006, 375
Der Verbraucherschutz für Schrottimmobilienerwerber und die Umsetzung der europarechtlichen Widerrufsregelungen
Zugleich eine Besprechung von BGH, Urt. v. 16. 5. 2006 – XI ZR 6/04, ZBB 2006, 365 (in diesem Heft)
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Der Sachverhalt der Grundsatzentscheidung vom 16. Mai 2006
- III. Das Finanzierungsmodell und die bisherigen Rechtsgrundsätze des Bankrechtssenats
- 1. Das Finanzierungsmodell der Bausparkasse
- 2. Das Sicherungsmodell des Immobiliarkreditgebers
- 3. Die Rückzahlungspflicht nach Widerruf
- IV. Die Auseinandersetzung mit den Vorgaben des EuGH
- 1. Die Erweiterung des Einwendungsdurchgriffs
- 2. Die richtlinienkonforme Auslegung des § 3 HWiG
- 3. Die bereicherungsrechtliche Lösung
- 4. Die schadensersatzrechtliche Lösung
- 5. Die Umsetzungsbilanz
- V. Der Ausbau des Täuschungsschutzes
- 1. Die Tatbestände der Aufklärungspflicht
- 2. Der neue Tatbestand einer Aufklärungspflicht wegen Wissensvorsprungs bei institutionalisiertem Zusammenwirken
- 2.1 Das institutionalisierte Zusammenwirken
- 2.2 Die Konzentration auf die arglistige Täuschung über das Objekt
- 2.3 Die Evidenz unrichtiger Angaben zum Objekt
- 2.4 Die Schadensersatzfolge
- 2.5 Das Verhältnis zur Haftung nach § 278 BGB
- V. Fazit
- *
- *)Dr. jur., Universitätsprofessor an der Universität Bremen
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