ZBB 2006, 354
Die Erlaubnispflicht für grenzüberschreitende Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Definition „Drittstaaten“ und „Europäischer Wirtschaftsraum“
- III. Die Interessenlage
- IV. Kommerzielle Präsenz und grenzüberschreitender Marktzugang
- 1. Kommerzielle Präsenz (Niederlassung)
- 2. Grenzüberschreitender Marktzugang (Dienstleistungsverkehr)
- 2.1 Formen
- 2.2 Fehlende gesetzliche Regelung
- V. Erlaubnispflicht gemäß § 53 Abs. 1 KWG
- VI. Erlaubnispflicht gemäß § 32 Abs. 1 KWG
- 1. Erlaubnisfähigkeit
- 2. Erlaubnisbedürftigkeit
- 3. Standpunkt der Aufsicht
- 3.1 Schreiben des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen
- 3.2 Merkblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- 3.3 Relevante Fallkonstellationen
- 3.3.1 Kreditgeschäft/Kreditkonsortium
- 3.3.2 Underwriting
- 3.3.3 Kundenbesuche/Einbeziehung deutscher Institute oder (freier) Mitarbeiter
- 3.3.4 Drittstaateneinlagenvermittlung
- 3.3.5 Finanztransfergeschäft
- 3.3.6 Post/elektronische Telekommunikationsmittel
- 3.3.7 Werbung
- 3.4 Ausnahmen von der Erlaubnispflicht
- 3.4.1 Passive Dienstleistungsfreiheit
- 3.4.2 Einzel-Freistellung nach § 2 Abs. 4 KWG
- 4. Standpunkt des Schrifttums
- 5. Rechtsprechung
- 5.1 VG Frankfurt/M., Beschluss vom 7. Mai 2004
- 5.2 VGH Kassel, Beschluss vom 21. Januar 2005
- 5.3 VG Frankfurt/M., Beschluss vom 11. Oktober 2004
- 5.4 Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 3. Oktober 2006
- 6. Stellungnahme
- VII. Fazit
- *
- *)Dr. jur., Rechtsanwalt in Frankfurt/M. und London
- **
- **)Dr. jur., Rechtsanwältin in Frankfurt/M. und London
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