ZBB 2003, 349
Schadensersatz wegen verdeckter Innenprovisionen und ähnlicher Zuwendungen
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Unterscheidungskriterien und Voraussetzungen für eine Aufklärungspflicht
- 1. Vertrauensstellung des Provisionsempfängers
- 1.1 Aufklärungspflicht über hinter dem Rücken des Kunden erhaltene oder vereinbarte Provisionen
- 1.2 Aufklärungspflicht von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach § 31 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 WpHG über Kick-backs
- 1.3 Aufklärungspflicht des Provisionsversprechenden
- 2. Art des vermittelten Anlagegeschäfts
- 2.1 Warenterminoptionen und ähnliche Geschäfte
- 2.2 Beteiligungen an Publikumsgesellschaften und geschlossenen Fonds
- 2.3 Immobiliengeschäfte, Bauträger-, Bauherren- und ähnliche Anlagemodelle
- 2.4 Erwerb von Investmentanteilen
- 2.5 Abschluss von Lebensversicherungsverträgen
- 3. Aufklärungspflicht der finanzierenden Bank?
- 4. Sonderfall: das Packing bei der Vermittlung von Kreditverträgen
- III. Rechtsfolge einer Haftung wegen verschwiegener Innenprovisionen
- 1. Inhalt und Umfang des Schadens
- 2. Kausalzusammenhang und Kausalitätsbeweis
- 3. Begrenzung des Schadensersatzes
- IV. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. jur., Maître en droit (Université Aix-Marseille III), Wissenschaftlicher Assistent, Universität Tübingen
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.