ZBB 2003, 334
Bessere Kreditkonditionen für Verbraucher durch mehr Regulierung?
Zum Paradigmenwechsel im Vorschlag für eine neue Verbraucherkreditrichtlinie vor dem Hintergrund der ökonomischen Theorie
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Leitideen für die Regulierung des Verbraucherkreditmarktes
- 1. Kompensation unvollkommener Information der Märkte
- 1.1 Informationsasymmetrien zu Lasten der Kreditnehmer
- 1.1.1 Preisunkenntnis
- 1.1.2 Qualitätsunkenntnis
- 1.1.3 Marktreaktionen
- 1.2 Informationsasymmetrien zu Lasten der Kreditgeber
- 1.2.1 Adverse Selektion unter den Kreditnehmern
- 1.2.2 Screening mittels harter Kreditkonditionen
- 1.3 Zwischenergebnis
- 2. Kompensatorische Regulierung ungleicher Marktmacht
- 3. Paternalistischer Schutz des Verbrauchers
- 4. Förderung der Verteilungsgerechtigkeit
- 5. Ergebnis
- III. Grundlegende Defizite des Kommissionsvorschlags
- IV. Erörterung einzelner Regelungen
- 1. Bewertung der Informations- und Beratungspflichten
- 1.1 Instrumentalisierung der Werbung zur Preisinformation
- 1.2 Informationspflichten des Kreditnehmers
- 1.3 Informations- und Beratungspflichten des Kreditgebers
- 2. Bewertung des Grundsatzes der verantwortungsvollen Kreditvergabe
- V. Resümee
- *
- *)LL.M. oec., Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Erlangen-Nürnberg
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.