ZBB 2001, 363
Aktienanleihen: Einordnung als Termingeschäft und Erfordernis schriftlicher Aufklärung?
Zugleich eine Besprechung zu KG, Urt. v. 16. 5. 2001 – 29 U 7237/00, ZBB 2001, 360 (in diesem Heft)
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- 1. Begriff und Abgrenzung zu anderen Formen der Anlage
- 2. Einordnung als Schuldverschreibung
- 3. Wirtschaftliche Grundlagen
- 3.1 Vergleich mit einer herkömmlichen Anleihe
- 3.2 Vergleich mit einem Optionsgeschäft
- 3.3 Motive von Anleger und Emittent
- 3.4 Vergleich der wirtschaftlichen Zielsetzung beim Erwerb einer Aktienanleihe und beim Verkauf einer Verkaufsoption
- II. Einordnung der Aktienanleihe als Kassa- oder Börsentermingeschäft
- 1. Begriff des Börsentermingeschäfts
- 2. Einordnung der Aktienanleihe auf Basis der vom Bundesgerichtshof entwickelten Grundsätze
- 2.1 Hinausgeschobener Erfüllungszeitpunkt
- 2.2 Bezug zu einem Terminmarkt
- 2.3 Wirtschaftliche Betrachtung nach § 50 Abs. 1 Satz 2 BörsG
- 3. Einordnung der Aktienanleihe auf Basis einer Typusbetrachtung
- 4. Ergebnis der Analyse von Aktienanleihen
- III. Anforderungen an Information, Aufklärung und Beratung
- 1. Anleger- und objektgerechte Information, Aufklärung und Beratung
- 2. Inhalt der Aufklärung bei Aktienanleihen
- 3. Formerfordernisse
- 3.1 Grundsatz der formfreien Aufklärung
- 3.2 Erfordernis schriftlicher Aufklärung bei vermittelten Termingeschäften und Geschäften in Penny Stocks
- 3.3 Form der Aufklärung bei Aktienanleihen
- 4. Grundsatz der mündlichen Aufklärung und Beratung bei Aktienanleihegeschäften
- IV. Ausblick: Viertes Finanzmarktförderungsgesetz
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. jur., Rechtsanwalt in Düsseldorf
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