ZBB 1999, 301
Probleme der „International Standby Practices ISP98“ im Zusammenhang mit deutschem Recht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Entstehung der ISP98
- 2. Unterschiede zwischen Handelsakkreditiven und Standby Letters of Credit
- 3. Struktur der ISP98
- II. Anwendung deutschen Rechts
- 1. Probleme beim Standby Letter of Credit und dem zugrundeliegenden Auftragsverhältnis
- 2. Geltungsgrund der ISP98
- 3. Rechtsgeschäftliche Einbeziehung der ISP98 nach dem AGB-Gesetz
- 4. Privilegierung der ISP98 bei der Inhaltskontrolle gemäß § 9 AGBG?
- 5. Inhaltskontrolle einzelner Bestimmungen der ISP98
- 5.1 Vorrangige Geltung der ISP98
- 5.2 Rüge trotz zunächst akzeptierter Dokumente
- 5.3 Keine Unterrichtungspflicht über Dokumenteneinreichung
- 5.4 Verzicht auf Einreichungsvoraussetzungen
- 5.5 Rügeverzicht des Auftraggebers
- 5.6 Ermessen der Bank bei Meinungsverschiedenheit mit Begünstigtem
- 5.7 Rügefrist für Auftraggeber
- 5.8 Abtretung und Übertragung
- 5.9 Aufwendungsersatzanspruch der Bank trotz grober Fahrlässigkeit
- 5.10 Datenschutz bei Syndizierung
- III. Zusammenfassung und Ausblick
- *
- *)Dr. jur., Rechtsanwalt in Frankfurt/M., Rechtsanwaltssozietät Oppenhoff & Rädler
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