ZBB 2018, 197
Brexit, MiFIR und MiFID II: Grenzüberschreitende Wertpapierdienstleistungen durch Drittlandfirmen und die anwendbaren Organisations- und Wohlverhaltenspflichten
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Nach Art. 46 ff. MiFIR registrierte Drittlandfirmen
- 1. Voraussetzungen des Marktzugangs
- 2. Keine Anwendbarkeit der Organisations- und Wohlverhaltensvorschriften des WpHG
- III. Drittlandfirmen mit einer Freistellung nach § 2 Abs. 5 KWG
- 1. Voraussetzungen des Marktzugangs
- 2. Anwendbare Organisations- und Wohlverhaltensvorschriften des WpHG
- 3. Befreiung von ausgewählten Organisations- und Wohlverhaltensvorschriften nach § 91 Satz 1 WpHG
- IV. Drittlandfirmen, die ihre Tätigkeit auf die passive Dienstleistungsfreiheit beschränken
- 1. Geschäfte im Rahmen der passiven Dienstleistungsfreiheit sind nicht erlaubnispflichtig
- 1.1 Die passive Dienstleistungsfreiheit nach tradierter BaFin-Ansicht und MiFID II
- 1.2 Produktspezifische Werbung und Abgrenzung nach Produktkategorien
- 1.2.1 Angebot von Produkten auf Nachfrage von Kunden
- 1.2.2 Angebot von Produkten im Rahmen von Dienstleistungsbeziehungen
- 2. Anwendbare Organisations- und Wohlverhaltensvorschriften im Rahmen der passiven Dienstleistungsfreiheit
- V. Ergebnisse
- *
- *)Dr. iur., Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt/M.
- **
- **)Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt/M.
- ***
- ***)Rechtsreferendar am Hanseatischen Oberlandesgericht, Hamburg
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