ZBB 2016, 279
Kenntnisabhängige Verjährung nach fehlerhafter Anlageberatung oder: was man als Anleger so alles zu wissen hat
Inhaltsübersicht
- I. Widmung
- II. Themenabgrenzung
- III. Die grundsätzliche (neue) Gesetzesregelung
- 1. Ausgangslage und Fristen
- 2. Entstehung des Anspruchs
- 3. Kenntnis des materiellrechtlichen Anspruchs, aber Hemmung des prozessualen Anspruchs
- IV. Beginn der kurzen Verjährung durch Kenntnis vom Beratungsfehler
- 1. Im Grundsatz Tatsachen-, nicht Rechtskenntnis
- 1.1 Anspruchsbegründende Umstände in Grundzügen
- 1.2 Kennenmüssen
- 1.3 Anwendung auf die Anlageberatungsfälle
- 2. Ausnahme bei unklarer Rechtslage oder entgegenstehender Rechtsprechung
- 2.1 Die Unzumutbarkeit der Klageerhebung
- 2.2 Zeitpunkt der Zumutbarkeit
- 2.3 Bedenken gegen diese Rechtsprechung
- 2.3.1 Rechtsunsicherheit
- 2.3.2 Individuelle Chance zur Rechtsdurchsetzung?
- 2.3.3 Systematik und Wertungsgerechtigkeit
- 2.3.4 Verhältnis zu § 206 BGB
- 3. Stellungnahme: Kurze Verjährung als objektivierte Verwirkung
- V. Einige ungeklärte Fragen
- 1. Anfängliche Kenntnis und Vorrang des gesprochenen Wortes
ZBB 2016, 280
- 2. Nachholung der Aufklärung?
- 3. Rückschlüsse auf die Kenntnis aus anderen Beratungen?
- VI. De lege ferenda
- *
- *)Dr. iur., Universitätsprofessor, Fernuniversität Hagen
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