ZBB 2016, 271
Der Eilschiedsrichter als Mittel, um die missbräuchliche Inanspruchnahme von Bankgarantien zu verhindern?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Grundstrukturen der Bankgarantie auf erstes Anfordern
- III. Der Missbrauchseinwand und seine „liquide Beweisbarkeit“
- IV. Die Stärkung des schiedsgerichtlichen einstweiligen Rechtsschutzes durch den Eilschiedsrichter
- V. Nutzung des Eilschiedsrichters im Zusammenhang mit der missbräuchlichen Ziehung von Bankgarantien
- VI. Zuständigkeit und Kompetenz des Eilschiedsrichters
- VII. Zeitraum für die Überprüfung
- 1. Prüfungsfrist und Fälligkeit der Bankgarantie
- 2. Dauer des Eilschiedsrichterverfahrens
- VIII. Die Anordnung des Eilschiedsrichters als „liquides Beweismittel“ für einen Missbrauch im Garantieverhältnis
- 1. Wirkungen der Anordnung im Valuta- und Garantieverhältnis
- 2. Implizite Feststellung der Missbräuchlichkeit der Ziehung
- 3. Eignung als liquides Beweismittel
- IX. Fazit
- *
- *)Dr. iur., Rechtsanwalt in Köln, Honorarprofessor an der Bucerius Law School in Hamburg, Visiting Professor an der School of International Arbitration in London
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