ZBB 2014, 211
Das Nebeneinander aufsichts- und zivilrechtlicher Beratungsvorgaben im Anlegerschutz – Handlungsbedarf für den Gesetzgeber?
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Das aufsichtsrechtliche Beratungsmodell
- III. Beratungsstandards in der zivilrechtlichen RechtsprechungZBB 2014, 212
- 1. Beratungsvertrag
- 2. Das Verhältnis von Zivil- und Aufsichtsrecht im Schrifttum
- 3. Die Entscheidung des XI. Zivilsenats vom 17. 9. 2013
- 3.1 Inhaltliche Aussagen
- 3.2 Kritische Würdigung und Folgewirkungen
- IV. Zusammenführung des zivil- und aufsichtsrechtlichen Regelungsmodells de lege ferenda?
- 1. Vorzüge der zivilrechtlichen Regelungsabstinenz
- 2. Vorzüge einer gesetzlichen Regulierung
- V. Gesetzgeberische Gestaltungsmöglichkeiten
- 1. Transfer des aufsichtsrechtlichen in den zivilrechtlichen Normenbestand
- 2. Inhaltliche Ausgestaltung
- 2.1 Kombinationslösung
- 2.2 Ausbau des Informationsmodells
- 2.3 Beseitigung von Interessenkonflikten
- 2.4 Regulative Eingriffe
- VI. Schlussbemerkung
- *
- *)Universitätsprofessor, Dr. iur., Direktor des Instituts für Handels- und Wirtschaftsrecht und Inhaber des Lehrstuhls für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Der Beitrag stellt die erweiterte Fassung eines auf der ZIP-Jahrestagung zum Bank- und Kapitalmarktrecht am 23. 5. 2014 gehaltenen Vortrags dar.
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