ZBB 2010, 305
Kritik der aktuellen Ausdifferenzierungen in der höchstrichterlichen Kick-Back-Rechtsprechung
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Die Entfernung der Rechtsprechung vom Wertungskern der Aufklärungspflicht
- 1. Die mangelnde Eignung einer Unterscheidung nach der Vergütungsart
- 2. Die mangelnde Unterscheidungskraft der Qualifikation als selbständiger Berater
- 3. Der Interessenkonflikt als zentraler Wertungsaspekt der Aufklärungspflicht
ZBB 2010, 306
- III. Der Ausschluss der Aufklärungspflicht aufgrund der Erkennbarkeit von Innenprovision und Rückvergütung durch Prospektangaben
- IV. Die Ablehnung eines schuldausschließenden Rechtsirrtums
- 1. Die mangelnde Unterscheidung beim Rechtsirrtum in Bezug auf die betroffene Pflicht
- 2. Die Rückbeziehung der Aufklärungspflicht auf das Jahr 1989
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., LL. M. (Duke), Privatdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zurzeit vertritt der Autor einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht und Europäisches Privatrecht an der Universität Regensburg.
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