ZBB 2009, 257
Investitionsbeschränkungen im deutschen Außenwirtschaftsrecht
– Europa- und völkerrechtliche Probleme
Inhaltsübersicht
- I. Das Problem
- 1. Die Herausforderungen
- 2. Die Reaktionen
- 2.1 Ausland
- 2.2 Europäische Union
- 2.3 Deutschland
- 2.3.1 Zur Diskussion
- 2.3.2 Gesetzgebung
- II. Die Anforderungen des Gemeinschaftsrechts
- 1. Der rechtliche Rahmen für den Kapitalverkehr mit Drittstaaten
- 1.1 Zur Reichweite des Art. 56 Abs. 1 EG
- 1.1.1 Liberalisierung auch im Verhältnis zu Drittstaaten
- 1.1.2 Unbedingte Geltung, unmittelbare Anwendbarkeit
- 1.1.3 Beschränkung des Kapitalverkehrs
- 1.2 Konkurrenzen mit anderen Freiheiten?
- 1.2.1 Ausgangspunkte
- 1.2.2 Die Rechtsprechung zu Binnenmarktsachverhalten
- 1.2.2.1 Der Grundsatz paralleler Anwendung
- 1.2.2.2 Vorrang einer Grundfreiheit?
- 1.2.2.2.1 Prozessökonomische Erwägungen
- 1.2.2.2.2 Vorrang der Niederlassungsfreiheit?
- 1.2.2.2.3 Ergebnisse
- 1.2.3 Die Rechtsprechung zu Drittstaaten-Sachverhalten
- 1.2.3.1 Vorbemerkung
- 1.2.3.2 „Gegenstand“ bzw. Zweck der Regelung
- 1.2.3.3 Ergebnis
- 1.2.4 Folgerungen für § 7 Abs. 2 Nr. 6 AWG, § 53 AWV
- 1.3 Der Begriff der Niederlassung
- 1.3.1 Abgrenzungen
- 1.3.2 „Sicherer Einfluss“
- 1.3.3 Folgerungen
- 1.4 Fernwirkungen der Kapitalverkehrsfreiheit
- 1.4.1 „Verdeckte“ Regelungen des Kapitalverkehrs?
- 1.4.2 Mangelnde Bestimmtheit?
- 1.4.3 Ergebnis
- 2. Binnenmarktsachverhalte
- 2.1 Regelungszweck
- 2.2 Anwendung der Niederlassungsfreiheit?
- 2.2.1 Kontrolltheorie?
- 2.2.2 Ausnutzung des Rechtsgefälles
- 2.2.3 „Rein künstliche Gestaltungen“
- 3. Ergebnis
- III. Schranken durch internationales Wirtschaftsrecht
- 1. Einführung
- 2. OECD-Kodex
- 2.1 Anwendungsbereich
- 2.2 Vorbehaltsklausel
- 2.3 Grundsatz der Nichtdiskriminierung
- 2.3.1 Allgemeines
- 2.3.2 Vorbehaltsklausel, Art. 3
- 3. GATS-Übereinkommen
- 3.1 Allgemeines
- 3.2 Art. XIV GATS
- 4. Investitionsschutz-Abkommen
- 5. Deutsch-amerikanischer Freundschaftsvertrag
- IV. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. jur., LL.M. (Harvard), Universitätsprofessor, geschäftsführender Direktor des Instituts für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung der Universität Bonn sowie des Zentrums für Europäisches Wirtschaftsrecht. Dem Text liegen Vorträge zugrunde, die der Autor am 23. 1. 2008 im Rahmen des Bankrechtlichen Seminars der Universität Mainz und am 30. 6. 2008 vor der Rechtspolitischen Gesellschaft an der Universität Trier gehalten hat, sowie eine gutachterliche Stellungnahme aus Anlass der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie am 26. 1. 2009 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung, BT-Drucks. 16/10730.
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.