ZBB 2004, 296
Zur Verfassungsmäßigkeit von § 20a WpHG
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Verfassungsmäßigkeit von § 20a Abs. 1 WpHG
- 1. Vorbehalt des Gesetzes
- 2. Bestimmtheitsgebot
- 2.1 Auslegungsbedürftige Begriffe
- 2.2 Bestimmbarkeit durch Auslegung
- 2.3 Möglichkeit bestimmterer Gesetzesfassung
- 2.4 Normadressat
- 3. Ergebnis zu § 20a Abs. 1 WpHG
- III. Verfassungsmäßigkeit der Verordnungsermächtigung (§ 20a Abs. 2 WpHG)
- 1. Anforderungen an die Verordnungsermächtigung (Art. 80 Abs. 1 Satz 2, Art. 103 Abs. 2, Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG)
- 1.1 Bestimmtheitsgebot
- 1.2 Wesentlichkeitstheorie
- 1.3 Zwischenergebnis zu § 20a Abs. 2 WpHG
- 2. Verordnungserlass durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- 2.1 Zulässigkeit der Subdelegation
- 2.2 Zustimmungserfordernis des Bundesrates zu Verordnungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- 2.3 Einvernehmenserfordernis
- IV. Zusammenfassung
- *
- *)L.L.M. oec., Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Jena
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