ZBB 2002, 322
Vom Forderungskauf zum abstrakten Schuldanerkenntnis und die Verteilung des Missbrauchsrisikos im Kreditkartengeschäft
Zugleich eine Besprechung zu BGH, Urt. v. 16. 4. 2002 – XI ZR 375/00, ZBB 2002, 317 (in diesem Heft)
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Das „gesetzliche Leitbild“ des Kreditkartengeschäfts
- 1. Allgemeines
- 2. Kontrollfähigkeit der Akzeptanzstellen-AGB
- 3. Kontrollmaßstab
- 3.1 Kein Zwang zum gesetzlichen Leitbild
- 3.2 Zu Rechtsnatur und Leitbild des Akquisitionsvertrages
- 3.2.1 Forderungskaufvertrag
- 3.2.2 Garantievertrag
- 3.2.3 Bürgerlichrechtliche Anweisung
- 3.3 Das abstrakte Zahlungsversprechen als Anspruchsgrundlage
- III. Verlagerung des Missbrauchsrisikos auf das Vertragsunternehmen im Telefon- und Mailorderverfahren
- 1. Exkurs: Verteilung des Missbrauchsrisikos zwischen Karteninhaber und Emittent
- 2. Risikoverteilung zwischen Emittent und Vertragsunternehmen
- 2.1 Konsequenzen der Aufgabe der Konstruktion als Forderungskauf
- 2.2 Beurteilung der Risikoverteilung aus Natur und Zweck des Kreditkartengeschäfts
- 2.2.1 Risikoverteilung beim beleghaften Einsatz der Kreditkarte
- 2.2.2 Besonderheiten des Telefon- und Mailorderverfahrens
- IV. Fazit
- *
- *)Dr. jur., Maître en droit, HypoVereinsbank, Rechtsanwalt in München
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