ZBB 2002, 288
Sparkassen und Landesbanken auf dem Prüfstand des europäischen Wettbewerbsrechts
Chancen und Risiken für die Sparkassenfinanzgruppe
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Problemstellung
- 2. Die Brüsseler Lösung
- 3. Ein kurzer Abriss der Historie
- II. Die Verständigung vom 17. Juli 2001
- 1. Kernaussagen der Verständigung/Handlungspflichten für Bund und Länder
- 1.1 Rechtlicher Ausgangspunkt
- 1.2 Handlungspflichten
- 1.2.1 Vergleichbarkeit der öffentlich-rechtlichen Trägerschaft mit einer privatwirtschaftlichen Eigentümerstellung
- 1.2.2 Öffentlich-rechtliche Förderinstitute
- 1.2.3 Rechtsfolgen der Nichtumsetzung der Verständigung
- 2. Erste Umsetzungsversuche der Gesetzgeber
- 3. Rettungsversuche für die Anstaltslast durch Gesetzgeber und Sparkassenvertreter
- 3.1 Die Anstaltslast
- 3.1.1 Haftungskette der Sparkassen und Landesbanken
- 3.1.2 Praktische Bedeutung der Anstaltslast
- 3.1.3 Haftungsverhältnis zwischen Träger und öffentlich-rechtlicher Anstalt
- 3.2 Faktischer Wegfall der Anstaltslast
- III. Die Verständigung der Koch-Weser-Gruppe vom 28. Februar 2002
- 1. Konsequenzen in den Gesetzgebungsverfahren
- 1.1 Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung
- 1.2 „Grandfathering“
- 2. Wortlaut der Verständigung vom 28. Februar 2002
- 2.1 Ersetzung der Anstaltslast und Abschaffung der Gewährträgerhaftung
- 2.2 Grandfathering der Gewährträgerhaftung
- 2.3 Institutsicherungsfonds
- IV. Folgen der Verständigung
- 1. Genehmigungsmöglichkeit für eine Beihilfe
- 2. Lösungsansätze für die Zukunft des Sparkassenwesens
- 2.1 Materielle Privatisierung
- 2.2 Formelle Privatisierung
- 2.3. Lösungsansatz der Länder
- V. Insolvenzfähigkeit und beschränkte Haftung einer öffentlich-rechtlichen Anstalt
- VI. Die Landesbankenproblematik
- 1. Privatisierung der Landesbanken
- 2. Aufspaltungslösung
- VII. Ausblick
- *
- *)Assessor, Sparkasse Bonn
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