ZBB 2002, 279
Das neue Recht der Kursmanipulation
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. § 88 BörsG a. F. und seine Defizite
- III. Die Neuregelung im Vierten Finanzmarktförderungsgesetz
- 1. Systematik der Neuregelung und Übergangsvorschriften
- 2. Modifizierung des Tatbestandes und die Möglichkeit der Konkretisierung durch Rechtsverordnung
- 3. Änderung der Aufsicht über die Einhaltung des Verbotstatbestandes
- 4. Abgestuftes Sanktionssystem und Einführung zivilrechtlicher Haftungstatbestände
- IV. Während des Gesetzgebungsverfahrens erhobene Kritikpunkte
- 1. Verordnungsermächtigung des § 20a Abs. 2 WpHG
- 2. Subjektiver Tatbestand des § 20a Abs. 1 Satz 1 WpHG
- 3. Überwachung durch die Bundesanstalt und Reichweite der Überwachungsbefugnisse
- V. Stellungnahme
- 1. Ausgestaltung des subjektiven Tatbestandes des § 20a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG
- 2. Verordnungsermächtigung des § 20a Abs. 2 WpHG
- 3. Übertragung der Aufsicht auf die Bundesanstalt
- VI. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. jur., Rechtsanwältin in Frankfurt/M.
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.