ZBB 2000, 258
Haftung von Direktbanken bei Nichterreichbarkeit
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Die Organisationspflichten der Direktbanken nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 WpHG: Inhaltliche Anforderungen und haftungsrechtliche Relevanz
- 1. Anforderungen an die Organisation der Direktbanken
- 2. Rechtsfolgen bei Verstößen gegen die Organisationspflichten
- III. Vertragsrechtliche Bedeutung der Nichterreichbarkeit von Direktbanken
- 1. Zugang der Effektenorder als pflichtenbegründender Tatbestand
- 2. Rückwirkung der Effektenorder auf den Zeitpunkt des erfolglosen Übermittlungsversuchs bei Nichterreichbarkeit der Direktbank
- 3. Die Erreichbarkeit der Direktbank als Vertragspflicht
- 3.1 Generelle Zulässigkeit der Annahme einer Pflicht zur Ermöglichung des Zugangs von Kundenaufträgen
- 3.2 Die Rechtsbeziehung mit dem Kunden als Grundlage einer Pflicht zur Erreichbarkeit der Direktbank
- 3.3 Inhaltliche Anforderungen an die Nichterreichbarkeit als Haftungstatbestand
- IV. Voraussetzungen für einen Schadensersatzanspruch des Kunden
- 1. Verschulden als Anspruchsvoraussetzung für eine Haftung der Direktbank
- 2. Berechnung des ersatzfähigen Schadens
ZBB 2000, 259
- 3. Inhaltskontrolle von Vertragsklauseln zur Nichterreichbarkeit der Direktbank nach dem AGBG
- 4. Beweislastverteilung bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen
- V. Ergebnis
- *
- *)Dr. jur., wissenschaftlicher Assistent an der Universität zu Köln
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