ZBB 2000, 245
Der europäische Paß für Zweigniederlassungen von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten aus deutscher Sicht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Begriff der Zweigniederlassung
- 1. Handelsrecht
- 2. Aufsichtsrecht
- III. Europäisches Recht
- 1. Zweite Bankrechtskoordinierungsrichtlinie
- 2. Solvabilitäts- und Eigenmittelrichtlinie
- 3. Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsrichtlinie
- 4. Geldwäscherichtlinie
- 5. Großkreditrichtlinie
- 6. Wertpapierdienstleistungsrichtlinie
- IV. Inländische Anforderungen
- 1. Errichtung einer EU-Zweigniederlassung eines deutschen Instituts im EU-Ausland (§ 24a KWG)
- 1.1 Voraussetzungen in der Bundesrepublik
- 1.1.1 Verfahren
- 1.1.2 Rechtliche Grundlagen
- 1.2 Steuerliche Besonderheiten
- 1.2.1 Wertpapiergeschäfte
- 1.2.2 Kreditgeschäft
- 2. Errichtung einer EU-Zweigniederlassung durch ein ausländisches Institut in der Bundesrepublik (§ 53b KWG)
- 2.1 Vorgehensweise nach § 53b KWG
- 2.2 Deutsche Restaufsicht
- 2.2.1 Restaufsicht nach § 53b Abs. 3 KWG
- 2.2.2 Wertpapierhandelsgesetz
- 2.2.3 Geldwäschegesetz
- 2.2.4 Bundesbankgesetz
- 2.2.5 Gewerbeaufsicht
- 2.2.6 Mindestreserve
- 2.3 Handelsregisterrecht
- 2.4 Buchführungspflichten in Deutschland
- 2.4.1 Grundsätzliche Buchführungspflicht
- 2.4.2 Ort der Buchführung und Datenfernübertragung
- 2.4.3 Jahresabschluß
- 2.5 Steuerliche Behandlung
- 2.5.1 Dotationskapital
- 2.5.2 Steuersatz
- 2.5.3 Umsatzsteuer
- 2.5.4 Erklärungspflichten
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. jur., Rechtsanwalt in Frankfurt/M.
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