ZBB 2015, 176
Die Verjährung im Anlegerschutzrecht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Verjährungsfrist bei entgangenem Zinsgewinn
- III. Verjährungsbeginn
- 1. Kenntnisabhängige Regelverjährung im Anlegerschutzrecht
- 1.1 Grundlagen des § 199 Abs. 1 BGB
- 1.2 Fehlende Kenntnis von der Rückvergütungshöhe
- 1.3 Verstoß gegen Prüfungsobliegenheiten
- 1.3.1 Unterlassene Lektüre wesentlicher Dokumente
- 1.3.2 Prüfungsobliegenheiten hinsichtlich Wirtschaftsprüfertestate
- 2. Kenntnisunabhängige Verjährung nach § 37a WpHG a. F.
- 2.1 Bedeutung des § 37a WpHG a. F.
- 2.2 Darlegungs- und Beweislastverteilung
- 2.2.1 Problemstellung und Meinungsstand
- 2.2.2 Lösungsvorschlag
- IV. Verjährungshemmung
- 1. Hemmung bei mehreren Beratungs- oder Prospektfehlern
- 1.1 Beratungsgespräch und Prospekt als einheitliche Lebenssachverhalte
- 1.2 Kehrseite der Medaille: Rechtskraft
- 2. Hemmung durch Mahn- und Güteantrag
- 2.1 Individualisierung des Anspruchs
- 2.1.1 Problemaufriss und Meinungsstand
- 2.1.2 Lösungsvorschlag
- 2.2 Missbrauch des Mahnverfahrens
- 2.2.1 Reichweite des § 688 Abs. 2 Nr. 2 ZPO
- 2.2.2 Verstoß gegen § 690 Abs. 1 Nr. 4 ZPO als Missbrauch des Mahnverfahrens
- 2.2.3 Veräußerung der Vermögensanlage und „kleiner“ Schadensersatz als Lösung
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. iur., wissenschaftlicher Mitarbeiter und Habilitand bei Professor Dr. Jens Koch, Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn
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