ZBB 2010, 232
Schadensersatz bei Verletzung von § 14 WpHG? – Insiderhandel bei positiver und negativer Information
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Der schadensersatzrechtliche Ausgangspunkt
- 1. Zur Relevanz des Schadensersatzanspruchs
- 2. Kausalität und Reserveursachen
- 3. Die Frage der Schutzgesetzeigenschaft
- III. Die Teleologie des Insiderhandelsverbots
- 1. Die Diskussion zum Insiderhandel – ein kurzer Überblick
- 2. Neue Tendenzen als Folge der Unternehmensskandale
- 3. Insiderhandel bei positiver und negativer Information
- 3.1 Insiderhandel versus Veröffentlichungspflichten
- 3.2 Der Informationsverbreitungseffekt bei positiver und negativer Information
- 3.3 Insiderhandel als Übervorteilung
- IV. Positive und negative Information im US-amerikanischen Recht
- 1. Das frühe Common Law und das Gesetzesrecht
- 2. Das geltende Fallrecht
- V. Schadensersatz bei Verletzung des Insiderhandelsverbotes
- 1. § 823 BGB – § 14 WPHG als partielles Schutzgesetz
- 2. § 826 BGB – § 14 WPHG und sittenwidrige Schädigung
- 3. Weitere Anspruchsgrundlagen
- VI. Teleologische Reduktion des § 14 WPHG
- VII. Schluss
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (Columbia); Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn; Universität St. Gallen, Rechtswissenschaftliche Abteilung. Für hilfreiche Anmerkungen dankt der Autor Prof. Anne van Aaken, Prof. Stefan Bechthold, Prof. Christoph Engel, Prof. Martin Hellwig, Dr. Carsten Jungmann, Prof. Johannes Köndgen, Prof. Matthias Lehmann, Alexander Morell, Prof. Vito Roberto, Dr. Ulrich Schmolke, Prof. Rolf Sethe, Dr. Tobias Tröger, PD Rüdiger Wilhelmi und Dr. Dirk Zetzsche.
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