ZBB 2003, 177
Der Vorschlag der EG-Kommission für eine neue Wertpapierdienstleistungsrichtlinie
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Genese des Richtlinienvorschlags
- 2. Regulierungsdefizite der bestehenden Wertpapierdienstleistungsrichtlinie
- 3. Die Überarbeitung der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie im Kontext der Rechtsangleichung für die europäischen Finanz- und Kapitalmärkte
- II. Einzelheiten des Richtlinienvorschlags
- 1. Regelungen für geregelte Märkte
- 1.1 Anforderungen an den Marktbetreiber
- 1.2 Organisatorische Anforderungen
- 1.3 Pre-Trade- und Post-Trade-Transparenzanforderungen
- 1.4 Zulassung von Instrumenten zum Handel
- 2. Regelungen für Multilaterale Handelssysteme
- 2.1 Definition des Multilateralen Handelssystems
- 2.2 Organisatorische Anforderungen
- 2.3 Transparenzverpflichtungen
- 2.4 Regulierung börsenähnlicher Handelssysteme durch §§ 58–60 BörsG
- 3. Regelungen bei der Internalisierung von Kundenaufträgen durch Wertpapierhäuser
- 3.1 Notwendigkeit regulatorischer Vorgaben
- 3.2 Pflichten der Wertpapierhäuser bei der Orderinternalisierung
- 3.3 Kritik an den Regelungen zur Orderinternalisierung durch Wertpapierhäuser
- 4. Ausweitung des Geltungsbereichs der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie
- 4.1 Anlageberatung
- 4.2 Finanzanalyse
- 4.3 Warenderivate
- 5. Regelungen zum Anlegerschutz
- 5.1 Neufassung der Wohlverhaltenspflichten
- 5.1.1 Anlegerschutz durch Information
- 5.1.2 Regelungen für professionelle Anleger
- 5.2 Verpflichtung zur bestmöglichen Auftragsausführung
- 5.3 Vorgaben für die Bearbeitung von Kundenaufträgen
- 5.4 Pflichten bei Einschaltung von Bevollmächtigten
- 5.5 Regelungen für Geschäfte mit eligible counterparties
- 6. Europäischer Pass und nationale Aufsichtszuständigkeiten
- 7. Außergerichtliches Verfahren für Anlegerbeschwerden
- 8. Regelungen zu Clearing- und Abrechnungssystemen
- III. Schlussbetrachtung
- *
- *)Dr. jur., Wissenschaftlicher Assistent am Rechtszentrum für europäische und internationale Zusammenarbeit (R.I.Z.), Köln.
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