ZBB 2001, 170
Das staatliche Glücksspielunwesen
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Die rechtliche und wirtschaftliche Organisation des Deutschen Toto-Lotto-Blocks
- 1. Das Verbot von Glücksspielen ohne behördliche Genehmigung
- 2. Marktzutrittsverbot für neue Anbieter bei Zulassung neuer Angebote seitens der alten Anbieter
- 3. Die rechtliche Organisation des Toto-Lotto-Blocks
- III. Die Spielstruktur des Lottos
- 1. Die Informationslage der Spieler
- 2. Die Gewinn- und Verluststruktur des „Lotto am Samstag“
- 3. Der Vergleich von Lotto-Toto mit anderen Lotterien
- IV. Das Marktversagen auf dem Glücksspielmarkt
- 1. Die Nachfrage nach Lotto: Der Verkauf von Hoffnung
- 2. Die fehlerhaften Entscheidungsmuster auf Seiten der Spieler
- 3. Asymmetrische Information und fehlender Wettbewerb
- V. Fehlende Unternehmenskontrolle im Deutschen Toto-Lotto-Block
- 1. Ein „mehrstufiges Principal-Agent-Problem“ bei fehlendem Wettbewerb
- 2. Jahresabschlussanalyse der LTG Hessen und anderer Lotterietreuhandgesellschaften
- VI. Rechtspolitische Empfehlungen: mehr Wettbewerb, mehr Transparenz und Privatisierung mit Regulierungsaufsicht
- 1. Liberalisierung des deutschen Lotteriemarktes
- 2. Freier Marktzutritt bei Kontrolle der Anbieter durch ein Glücksspielaufsichtsamt
- 3. Werbeauflagen und Informationspflichten
- 4. Aufbruch der kartellähnlichen Struktur des Deutschen Toto-Lotto-Blocks
- 5. Gesetzliche Beschränkung der Höhe von Jackpots und Höchstgewinnen
- 6. Privatisierung der Treuhandgesellschaften
- 7. Ausweitung des Geltungsbereiches des § 285 StGB auf Lotterien
- 8. Schlussbemerkungen
- *
- *)Dr. rer. pol., Universitätsprofessor in Hamburg
- **
- **)Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg
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