ZBB 1999, 134
Das neue Werberecht der Wertpapierfirmen: § 36b WpHG
Inhaltsübersicht
- I. Grundlagen
- 1. Regelungsgegenstand des § 36b WpHG
- 2. Gesetzesgeschichte
- 2.1 Europäischer Hintergrund
- 2.1.1 Dienstleistungsfreiheit
- 2.1.2 Wertpapierdienstleistungsrichtlinie
- 2.2 Deutscher Hintergrund
- 3. Normzweck des § 36b WpHG
- 4. Rechtstatsächliche Erfahrungen: Der Zentrale Wettbewerbsausschuß
- 4.1 Werbung der Kreditinstitute
- 4.2 Werbung der Wertpapierfirmen
- 5. Verhältnis zu anderen Vorschriften
- 5.1 Wettbewerbsrechtliche Vorschriften
- 5.2 Aufsichtsrechtliche Vorschriften
- II. Mißstände bei der Werbung
- 1. Begriff der Werbung
- 2. Begriff des Mißstands
- III. Einzelne Fallgruppen
- 1. Belästigung durch Anreißen
- 1.1 Unerwünschte Telefonwerbung („cold calling“)
- 1.2 Persönliches Aufsuchen beim Anleger
- 1.3 Unerwünschte Telefax- und E-mail-Werbung
- 2. Irreführung
- 3. Angsttatbestände
- 4. Werbung mit Selbstverständlichkeiten
- IV. Rechtsfolgen
- 1. Die Zuständigkeit des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel und Eingriffsermessen
- 2. Die einzelnen Maßnahmen
- 2.1 Einzelverfügungen
- 2.2 Allgemeine Maßnahmen und Anhörung
- 2.3 Vorbeugende Maßnahmen
- V. Zusammenfassung
- *
- *)Dr. jur., Universitätsprofessor in Augsburg
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