ZBB 2023, 84
Steuermotivierte Wertpapiergeschäfte als handelsgestützte Marktmanipulation
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- 1. Anlass des Themas
- 2. Aktuelle Kontroverse in der Literatur
- 3. Zur Bedeutung des Themas
- II. Bestandsaufnehmende Typologie zu Wertpapiergeschäften um Dividendenstichtage
- 1. Börsliche Cum/Cum-Geschäfte
- 2. Cum/Ex-Variante bis 2012
- 3. Neuere Hybrid- und sonstige Fälle
- III. Indikatoren und Praktiken der handelsgestützten Marktmanipulation
- 1. Die spezifischen Kriterien zur Erfassung abgesprochener und substanzloser Kreisgeschäfte
- 1.1 Improper Matched Orders
- 1.2 Wash Sales
- 1.3 Circular Trades
- 2. Kein Wechsel des wirtschaftlichen Eigentums
- 2.1 Das Hin und Her in der Steuerrechtslehre und -praxis
- 2.2 Folgerung für das Kapitalmarktrecht
- 3. Zwischenfazit
ZBB 2023, 85
- IV. Falsche oder irreführende Handelssignale, Art. 12 Abs. 1 lit. a) i) MAR
- 1. Irreführung durch gesteigerten Handelsumsatz und Derivatepreise
- 1.1 Aktien
- 1.2 Derivate
- 1.3 Wertpapierleihe
- 2. Anlegerperspektive
- 2.1 Allgemeines
- 2.2 Kapitalmarkt als Tatort anonymer, „perfekter“ Verbrechen?
- V. Anormale oder künstliche Kursniveaus beim Aktienhandel um Stichtage, Art. 12 Abs. 1 lit. a) ii) MAR
- 1. Preisbeeinflussung bei Aktien
- 2. Preisbeeinflussung bei Derivaten
- 3. Preisbeeinflussung bei der Wertpapierleihe
- 4. Anormale Preise; verständiger Anleger
- VI. Fazit
- 1. Das Gesamtbild
- 2. Einzelthesen
- *
- *)Prof. Dr. iur., EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden. Der Beitrag beruht nicht auf einer Anfrage aus der Praxis.
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