ZBB 2018, 107
Anschlussfinanzierungen und Umschuldungen in der Kreditwürdigkeitsprüfung
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- 1. Hintergrund der Neuregelung
- 2. Unionsrechtskonformität der Ausnahmeregelung
- II. Anwendungsbereich des § 505a Abs. 3 BGB
- 1. Temporaler Anwendungsbereich
- 2. Vom Anwendungsbereich erfasste Verträge
- 2.1 Einräumung eines neuen Kapitalnutzungsrechts
- 2.1.1 Unterteilung des Darlehensvertrags in Finanzierungsabschnitte
- 2.1.2 Echte und unechte Abschnittsfinanzierungen
- 2.2 Erfassung anderer Verträge als Immobiliar-Verbraucherdarlehen
- III. Tatbestand des § 505a Abs. 3 BGB
- 1. Anschlussfinanzierung (§ 505a Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 BGB)
- 1.1 „im Anschluss“
- 1.2 Zweckzusammenhang
- 1.3 Parteiidentität
- 1.4 Keine deutliche Erhöhung des Nettodarlehensbetrags
- 1.4.1 Tatbestandsmerkmal der „deutlichen Erhöhung“
- 1.4.2 Bezugspunkt des 10 %-Grenzwerts
- 1.4.3 Rechtsfolge einer deutlichen Erhöhung
- 1.5 Keine offensichtliche Nichterfüllbarkeit – Evidenzkontrolle
- 2. Umschuldung (§ 505a Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 BGB)
- 2.1 Ersetzung oder Ergänzung
- 2.2 Spezifischer Umschuldungszweck
- 2.3 Weitere Voraussetzungen
- 2.4 Konkrete Maßnahmen
- IV. Zusammenfassung und Ausblick
- *
- *)Dr. iur., Rechtsanwalt und Partner in der Kanzlei Thümmel, Schütze & Partner in Dresden und Lehrbeauftragter der Juristenfakultät der Universität Leipzig
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