ZBB 2017, 84
§ 2a VermAnlG – Hilfestellung oder Haftungsfalle für Crowdfunding-Plattformen?
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Konstruktionsfehler des § 2a VermAnlG
- 1. Fehlende Tatbestandsvoraussetzung
- 1.1 Verpflichtung durch Gesetz (WpHG)
- 1.2 Keine Verpflichtung durch Verordnung (FinVermV)
- 1.3 Keine Gewährung einer Übergangsfrist
- 2. Praktische Relevanz des § 2a VermAnlG
- 3. Fehlende Thematisierung des Konstruktionsfehlers
- 3.1 Rechtsauffassung der BaFin
- 3.2 Rechtsauffassungen im juristischen Schrifttum
- III. Konsequenzen einer Berufung auf § 2a VermAnlG
- 1. Aufsichtsrechtliche Folgen
- 2. Zivilrechtliche Folgen
- IV. Lösungsansätze
- 1. Anwendbarkeit des § 2a VermAnlG durch Auslegung
- 2. Analoge Anwendung des § 2a VermAnlG
- 2.1 Planwidrige Regelungslücke
- 2.1.1 Gesetzesbegründung zu § 2a VermAnlG
- 2.1.2 Gesetzesbegründung zu § 34g GewO
- 2.1.3 Gesetzgebungshistorie zu § 2a VermAnlG
- 2.2 Vergleichbare Interessenlage
- 2.2.1 Vergleichbares Anlegerschutzniveau
- 2.2.2 Vergleichbares Aufsichtsniveau
- 2.3 Wirkungsweise der Analogie
- 3. Einwand unzulässiger Rechtsausübung
- 4. Selbstbindung der Verwaltung
- 5. Gesetzliche Klarstellung
- 5.1 Versäumnis des Gesetzgebers
- 5.2 Versäumnis des Verordnungsgebers
- 5.3 Erfordernis einer gesetzlichen Klarstellung
- V. Fazit
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.