ZBB 2016, 102
Privatrechtliche Konsequenzen unerlaubter Investmentgeschäfte
Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik aufsichtsrechtlicher Erlaubnisvorbehalte und Eingriffsbefugnisse
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Schutzgesetzverletzung durch unerlaubtes Investmentgeschäft
- 1. Kollektiver und individueller Anlegerschutz als Gesetzeszweck des KAGB
- 1.1 Individualschutz des strafbewehrten Erlaubnisvorbehalts (§§ 20 ff., § 339 Abs. 1 Nr. 1 KAGB)
- 1.2 Individualschutz des strafbewehrten Registrierungsvorbehalts (§§ 44, 339 Abs. 1 Nr. 3 KAGB)
- 2. Einordnung in das Gesamthaftungssystem
- 3. Schutzbereich des Erlaubnis- und Registrierungsvorbehalts
- 3.1 Personaler Schutzbereich
- 3.2 Sachlicher Schutzbereich
- III. Unerlaubtes Investmentgeschäft als Verletzung eines Verbotsgesetzes i. S. v. § 134 BGB
- 1. Unerlaubtes Investmentgeschäft vs. verbotenes Rechtsgeschäft
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- 2. Sinn und Zweck des Verbots mit Erlaubnis- und Registrierungsvorbehalts (§§ 20, 44 KAGB)
- 2.1 Öffentlich-rechtliche Funktionsweise des Verbotsgesetzes
- 2.2 Einseitiges und nicht zweiseitiges Verbotsgesetz
- 2.3 Strafbewehrung des Verbotsgesetzes
- 2.4 Rechtsgüterschutz des Verbotsgesetzes
- 2.4.1 Funktionsschutz des Finanzmarktes
- 2.4.2 Anlegerschutz
- IV. Fazit
- *
- *)Dr. iur., LL.M. (Warwick), Rechtsanwalt, Partner bei Sernetz Schäfer Rechtsanwälte Part mbB, Düsseldorf
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