ZBB 2009, 142
Stellungnahmen zum Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetz
Inhaltsübersicht
- I. Keine ordnungspolitischen Bedenken; keine Gefahren für den „Finanzplatz“ und den „Investitionsstandort“ Deutschland
- 1. Ordnungspolitik
- 2. „Finanzplatz“ und „Investitionsstandort“ Bundesrepublik Deutschland
- II. Rechtsvergleichender Ausblick: das Beispiel Großbritannien
- 1. Der Banking Act 2009 als „Grundgesetz“ der Bankenrestrukturierung
- 2. Grundzüge und Systematik der Restrukturierungsinstrumente
- 3. Zusammenfassende Würdigung
- III. Einzelprobleme des Entwurfs
- 1. Vereinbarkeit mit der Europäischen Kapitalrichtlinie (Richtlinie 77/91 EWG)
- 2. Weitere Änderungs- und Ergänzungsvorschläge
- 2.1 Mindestwert bei Übernahmeangebot (FMStErgG Art. 2 Nr. 7 § 12 Abs. 3)
- 2.2 Enteignungsmaßnahmen nach FMStErgG Art. 3
- IV. Sonderinsolvenzrecht zur Restrukturierung krisenbefallener Finanzunternehmen als Alternative zur Verstaatlichung
- V. Abschließende Empfehlungen
- I. Enteignung nach dem Rettungsübernahmegesetz
- 1. Grundsätzliches zur Enteignung einer Bank
- 2. Eingriff in die Eigentumsgarantie
- 3. Rechtfertigung der Enteignung: Bestimmtheit und Gewichtigkeit des Gemeinwohlanliegens
- 4. Erforderlichkeit
- 5. Enteignungsentschädigung
- 6. Rechtsschutz und Rückübertragung
- 7. Rückübertragungsanspruch
- II. Verhältnismäßigkeit des Squeeze-out
- III. Kein Einzelfallgesetz
- IV. Fazit: Keine regelungstechnischen Neuheiten
- *
- *)Prof. Dr., Inhaber des Lehrstuhls für Finanzmanagement und Kapitalmärkte, Technische Universität München.
- **
- **)Prof. Dr., Direktor des Instituts für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung der Universität Bonn. Bei dem Beitrag handelt es sich um die geringfügig erweiterte und um wenige Fußnoten ergänzte Fassung seiner gutachterlichen Stellungnahme.
- ***
- ***)Prof. Dr., LL.M. (Chicago), Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insb. Staatsrecht, Rechtsvergleichung und Verfassungstheorie, Universität Göttingen.
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