ZBB 2006, 85
Entwicklungslinien und Perspektiven des Europäischen Kapitalmarktrechts
Eine Bestandsaufnahme aus Anlass des „Weißbuchs zur Finanzdienstleistungspolitik für die Jahre 2005–2010“
Inhaltsübersicht
- I. Einführung
- II. Grundlagen: Regelungskompetenz und Rechtssetzungsverfahren
- 1. Die Regelungskompetenzen und ihre Bedeutung für die Rechtsentwicklung
- 1.1 Grundlagen
- 1.2 Wirtschaftspolitisches Leitbild
- 2. Regelungsinstrumente und -verfahren, insbesondere der „Lamfalussy-Prozess“
- 2.1 Die Gemeinschaftsrechtssetzung im reformierten Verfahren
- 2.2 Ergebnisse und Bewertungen
- III. Entwicklungslinien im Europäischen Kapitalmarktrecht
- 1. Überblick
- 2. Entwicklungslinien des „Marktinteraktionsrechts“
- 2.1 Marktöffnung für Kapitalnachfrager und das „Informationsmodell“
- 2.1.1 Erste Börsenzulassungsrichtlinie und Erste Prospektrichtlinie
- 2.1.2 Weiterungen: Zwischenberichts-, Emissions- und Beteiligungspublizität
- 2.1.3 Weiterer Ausbau durch die Prospektrichtlinie
- 2.1.4 Neuere Entwicklungen
- 2.1.4.1 Transparenzrichtlinie
- 2.1.4.2 Neuregelung der Ad hoc-Publizität durch die Marktmissbrauchsrichtlinie
- 2.1.5 Publizitätspflichten im Grenzbereich zwischen Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht
- 2.1.6 Sonstige Gesellschaftsrechtsrichtlinien mit kapitalmarktrechtlichen Implikationen
- 2.2 Intermediärbezogene Rechtssetzung
- 2.2.1 Die Investmentrichtlinie
- 2.2.2 Anforderungen an die Erbringung von Finanzdienstleistungen
- 2.2.2.1 Die Wertpapierdienstleistungsrichtlinie
- 2.2.2.2 Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente
- 2.2.2.3 Intermediärbezogene Insolvenzsicherung: die Anlegerentschädigungsrichtlinie
- 2.3 Sonstiges Marktinteraktionsrecht
- 3. Regelungen zur Marktinfrastruktur
- 4. Zwischenbilanz
- IV. Ansätze zu einer wertenden Bestandsaufnahme
- *
- *)Dr. jur., LL.M. (London), Akademischer Rat an der Universität Freiburg
- **
- **)Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Freiburg
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