ZBB 2003, 77
Schiedsgerichtsbarkeit und Finanztermingeschäfte – Der „Schutz“ der Anleger vor der Schiedsgerichtsbarkeit durch § 37h WpHG
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Typusbedingte Risiken bei Finanztermingeschäften
- III. Verbraucherschutz durch „präventive“ Beschränkung der Schiedsgerichtsbarkeit
- 1. Anlegerschutz und § 28 BörsG a. F.
- 2. Anlegerschutz aufgrund allgemeiner Grundsätze
- 3. Zurücknahme des Anlegerschutzes durch die Rechtsprechung
- IV. § 37h WpHG: Präventive Beschränkung der Schiedsgerichtsbarkeit
- 1. Wirkung des § 37h WpHG
- 2. Schaffung von Rechtsklarheit als Legitimation von § 37h WpHG
- V. Der Stellenwert der Schiedsgerichtsbarkeit und die Neuorientierung des Rechts der Finanztermingeschäfte durch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz
- 1. Die Gleichwertigkeit von staatlicher Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit
- 1.1 Deutsches Recht
- 1.2 Der internationale Trend
- 2. Die Neuorientierung des Börsenterminrechts durch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz
- VI. § 37h WpHG als Ausdruck „überschießenden“ Anlegerschutzes
- 1. Schutz des Anlegers bei inländischen Schiedsverfahren
- 1.1 Verbraucherschutz durch Information über Abwahl der staatlichen Gerichte
- 1.2 Anlegerschutz durch Inhaltskontrolle von Schiedsvereinbarungen
- 1.2.1 Überraschungswirkung der Schiedsabrede
- 1.2.2 Inhaltliche Ausgestaltung der Schiedsabrede
- 1.2.2.1 Allgemeine Inhaltskontrolle
- 1.2.2.2 AGB-rechtliche Inhaltskontrolle
- 1.2.3 Schiedsabrede und materieller Vertragsinhalt
- 2. Schutz des Anlegers bei ausländischen Schiedsverfahren
- 2.1 Schutz vor „Überrumpelung“ durch versteckte Schiedsabreden
- 2.2 Schutz gegen verfahrensrechtliche Benachteiligungen
- 2.3 Schutz gegen materiellrechtliche Fehler des Schiedsgerichts
- 2.3.1 Passivprozesse
- 2.3.2 Aktivprozesse
- VII. Fazit
- *
- *)Dr. jur., LL.M. (Univ. of Virginia), Universitätsprofessor an der Universität zu Köln
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