ZBB 2003, 113
Die Ermittlungsbefugnisse der BAFin nach § 44c KWG und ihr Verhältnis zum Strafprozessrecht
Inhaltsübersicht
- I. Einleitung
- II. Befugnisse der BAFin gemäß § 44c KWG
- 1. Anfangsverdacht gemäß § 44c Abs. 1 KWG
- 2. Auskünfte und Vorlage von Unterlagen
- 3. Prüfungs-, Betretungs- und Besichtigungsbefugnis
- 4. Durchsuchungsbefugnis
- 5. Sicherstellung
- III. Auswirkungen verwaltungsrechtlicher Ermittlungen auf strafprozessuale Rechte der Verpflichteten
- 1. Auskunftsverweigerungsrecht
- 1.1 Offenbarungspflicht der BAFin
- 1.2 Auskunftsverweigerungsrecht nach dem Kreditwesengesetz
- 2. Vorlagepflicht im Verwaltungsverfahren – Selbstbezichtigung durch Urkundenvorlegung
- 2.1. Der Ausgangsfall
- 2.2. Urteil und Begründung des VG Berlin
- 2.3. Weitere Lösungsvorschläge
- 2.3.1 Der Gemeinschuldnerbeschluss des Bundesverfassungsgerichts
- 2.3.2 Ansicht der Rechtsprechung zu Vorlagepflichten im öffentlichen Recht außerhalb des Kreditwesengesetzes
- 2.3.3 Übertragung der Grundsätze des Gemeinschuldnerbeschlusses
- 2.3.4 Ansicht Gallandis – Sperrung des Verwaltungsverfahrens
- 2.3.5 Weitere Lösungsmöglichkeiten
- 2.4 Stellungnahme
- 3. Möglichkeit der Beweisverwertung im Strafverfahren
- 3.1 Der Gemeinschuldnerbeschluss des Bundesverfassungsgerichts
- 3.2 Weitere Rechtsprechung
- 3.3 Zum Beweisverwertungsverbot in der Praxis
- 4. Fazit
- *
- *)Dr. jur., Universitätsprofessor an der Universität Halle-Wittenberg, Richter am Kammergericht, Berlin
- **
- **)Rechtsreferendar, LL.M (Osnabrück), Hamburg
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